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Kilimandscharo Lemosho Trekking Tour

Tansania Tansania

Reiseroute

Trekkingrouten Kilimandscharo

Die Lemosho-Route gilt als der landschaftlich schönste Weg am Kilimandscharo und bietet Panoramablicke auf verschiedene Seiten des Berges.
Sie ist mit 8 Tagen Trekking eine der längsten unserer Touren um den Kibo-Gipfel (5.895 m) zu besteigen.  Auf dieser Route nähern Sie sich dem Gipfel von tief unten im unberührten, dichten Regenwald auf der Westseite und überqueren das Weltnaturerbe des Shira-Plateaus.  Aufgrund der idealen Balance zwischen geringerer Anzahl von Wanderern, wunderschöner Landschaft und einer hohen Erfolgsquote auf den Gipfel, gilt die Lemosho-Route als unsere bevorzugte Route zum Kibo (5.895 m). Mit guter Akklimatisation erklimmen Sie am sechsten Tag der Wanderung den Gipfel und machen sich über die Mweka Route auf den Rückweg.

Auf Wunsch kann diese Reise beliebig durch weitere Safari Tage oder Strandurlaub verlängert werden.

Alle unsere Kilimandscharo-Routen wurden sorgfältig ausgewählt, um ausreichende Akklimatisation zu gewähren und um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Höhenerfahrung, Trittsicherheit und eine gesunde Fitness sind Voraussetzung für diese Tour.

 

Tag 1: Flughafen Kilimanjaro – Arusha – Briefing und Willkommensdinner
Sie werden am Flughafen Kilimanjaro von unserem Fahrer empfangen und im Anschluss nach Arusha zu Ihrem gebuchten Hotel gefahren. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und mit etwas Glück werden Sie einen Blick auf den Mt. Kilimandscharo und den Mt. Meru werfen können. Nach dem Einchecken wird Ihnen Ihr Guide ein kurzes Briefing über Ihre gebuchte Reise geben und danach Ihre Ausrüstung durchschauen. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung. Am Abend werden Sie von Ihrem Guide zum Willkommensdinner eingeladen. Übernachtung in der Ilboru Safari Lodge oder ähnliche Kategorie (A).

Tag 2: Fahrt Arusha nach Londorossi Gate (2.250 m) und Trek zum Big Tree Camp (2.780 m) – 2 Stunden Fahrt und ca. 3 Stunden Wanderung
Am Morgen nach dem Frühstück werden wir zum Londorossi Gate gefahren. Nach Erledigung aller Formalitäten und einer letzten 15 km langen Fahrt auf einer holprigen Straße, erreichen wir den Ausgangspunkt am Rande des Regenwaldes. Wir werden das Mittagessen genießen, bevor wir uns auf den Weg durch den tropischen Bergwald machen. Die heutige Wanderung ist im Vergleich zu den kommenden Tagen recht kurz und dauert etwa 3 Stunden. So haben wir Zeit, die üppige Landschaft zu genießen, die sich im Verlauf unserer Wanderung gravierend ändern wird. Vielleicht können wir sogar einen Blick auf die daumenlosen Colobus-Affen werfen, die in den Zweigen der Bäume sitzen. Unser Abendessen und unsere Übernachtung erwartet uns im wunderschönen Big Tree Camp (2.780 m). Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 3: Big Tree Camp (2.780 m) zum Shira Camp 1 (3.500 m) – ca. 6 Stunden
Wenn wir den schmalen Pfad durch den Regenwald entlang gehen, werden wir feststellen, dass die Vegetation immer dürrer wird, bis wir schließlich das Moorland erreichen, das mit Lobelia- und Erika-Pflanzen bewachsen ist. Wir steigen auf durch sanfte Hügel und erreichen das Shira Camp 1. Wenn wir von unserem Camp aus über das Shira-Plateau blicken, können wir den unverwechselbaren schneebedeckten Gipfel des Kibo sehen. Ein herzhaftes Abendessen und ein letzter Blick in den Sternenhimmel lassen den Tag zu Ende gehen. Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 4: Shira Camp 1 (3.500 m) zum Shira Camp 2 (3.900 m) – 6 Stunden Wanderung
Heute überqueren wir den Shira Ridge mit seinem felsigen Boden, niedrigen Gräsern und Sträuchern. Da das Gelände viel flacher ist als am Tag zuvor, wirkt unsere Wanderung gemächlicher und wir genießen einen fantastischen Blick zum Great Rift Valley und den Mount Meru (4.566 m). Schöne und unverwechselbare Riesenlobelien prägen noch immer die Moorlandschaft. Zum späten Nachmittag erreichen wir das Shira Camp 2, wo wir zu Abend essen und übernachten werden. Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 5: Shira Camp 2 (3.900 m) zum Lavaturm (4.640 m) – Barranco Camp (3.960 m) – ca. 7 Stunden
Nach dem Frühstück beginnen wir unseren Aufstieg zum Lavaturm durch ein von Felsblöcken übersätes Gelände. In der Ferne sehen wir den Kibo, der uns ermutigt, weiter bergauf zu laufen. Auf einer Höhe von 4.640 m erreichen wir den Lavaturm, legen eine etwas längere Pause ein und lassen unseren Körper sich an die größere Höhe gewöhnen. Danach wandern wir weiter hinunter zum Barranco Camp. Diese Methode des Hochaufsteigens und Tiefschlafens ermöglicht es unserem Körper, sich besser an die unterschiedlichen Höhen zu gewöhnen, und gibt uns eine gute Vorstellung davon, wie unser Körper auf Höhenänderungen reagieren wird. Unterwegs ändert sich die Landschaft noch einmal, und bald sind wir von riesigen Senecias (spezielle Pflanze am Berg) und kleineren Lobelia-Pflanzen umgeben. Nach 6 – 7 Stunden erreichen wir das schöne und grüne Barranco Camp, das einen herrlichen Blick auf das Tal und zum schneebedeckten Gipfel des Kibo (5.895 m) bietet. Der Kilimandscharo entstand infolge der aktiven Kontinentalrisse und besteht aus drei Vulkankegeln, dem Shira/Shira Ridge (3.962 m), dem Mawenzi (5.148 m) und dem Kibo (5.895 m). Es wird angenommen, dass die erste vulkanische Aktivität vor etwa 1 Million Jahren begonnen hat. Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 6: Barranco Camp (3.960 m) zum Karanga Camp (4.035 m) – 6 bis 7 Stunden
Die berühmte Barranco-Wand, die wahrscheinlich der steilste Teil der gesamten Strecke ist, erwartet uns nach dem Frühstück. Obwohl kein technisches Klettern erforderlich ist, müssen wir an einigen Stellen unsere Hände für einen besseren Griff verwenden und uns hochziehen. Unsere Bergführer sind in unserer Nähe, um uns bei Bedarf zu helfen. Nachdem wir um den Kissing Rock gezogen sind, wandern wir entlang des Bergrückens durch das Karanga-Tal. Wir passieren die letzte Wasserstelle, und erreichen nach 3 – 4 Stunden schließlich das Karanga Camp. Nach einer wohlverdienten Mahlzeit geht es ins Bett. Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 7: Karanga Camp (4.035 m) zum Barafu Camp (4.640 m) – ca. 4 Stunden
Heute machen wir uns auf den Weg zum Barafu Camp auf ca. 4.640 m, das wir in ca. 3 – 4 Stunden erreichen. Die Landschaft ist sehr trocken und der Boden bricht wie Glas unter unseren Stiefeln. Auf dem Weg durch die afro-alpine Wüste zum felsigen Barafu Camp überkommt uns ein Gefühl der Vorfreude, da unsere letzte Strecke nur noch wenige Stunden entfernt ist. Das Barafu Camp mit seiner felsigen Landschaft bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mawenzi Peak (5.148 m) und den Gipfelpfad. Hier können wir uns entspannen und werden sehr früh, schon um 17:00 Uhr zu Abend essen und uns um 19:00 Uhr herum zum Schlafen legen. Der Aufstieg zum Gipfel beginnt bereits um Mitternacht, daher ist es wichtig, dass wir uns vorher gut erholen. Übernachtung im Zeltcamp (F|M|A).

Tag 8: Barafu Camp (4.640 m) zum Uhuru Peak (5.895 m) und Abstieg zum Millenium Camp (3.080 m) – ca. 12 bis 14 Stunden
Nach einem heißem Tee und einem leichten Snack beginnt der Aufstieg gegen Mitternacht. Warm angezogen und mit dem Licht unserer Stirnlampen erklimmen wir die Geröllhalden des Kibo. Es geht steil und in Serpentinen bergauf. Nach 5 bis 7 Stunden Aufstieg im Dunkeln erreichen wir den Stella Point (5.756 m), den Kraterrand des Kilimandscharo. Ab hier ist mit starkem Wind und Kälte zu rechnen. Weitere 1 bis 2 Stunden Aufstieg entlang des Kraterkamms führen uns zum Uhuru Peak (5.895 m). Hier sehen wir den Kilimandscharo in seiner ganzen Pracht und genießen bei Sonnenaufgang den 360 ° Blick über die Landschaft. Sie stehen jetzt auf dem „Dach Afrikas“. Der vergleichsweise einfache aber lange Abstieg verläuft fast auf derselben Strecke. Die Temperaturen wechseln nun von Minusgraden zu hohen Plusgraden. Kurz vor Mittag sollten wir im Barafu Camp ankommen, wo die Träger und der Koch mit schmackhaften Gerichten auf uns warten. Nach einer warmen Mahlzeit und einer wohlverdienten Pause von ca. 1 bis 2 Stunden machen wir uns auf den Weg zum Millenium Camp (3.820 m), wo uns das Abendessen und eine wohlverdiente Pause erwarten. Übernachtung im Millenium Camp (F|M|A).

Tag 9: Millenium Camp (3.820 m) – Mweka Gate (1.630 m) – Arusha – ca. 5 Std. Wanderung und 2 Std. Fahrt
Nach einem herzhaften Frühstück und einer traditionellen Abschiedszeremonie durch Ihre Bergmannschaft beginnen Sie Ihren letzten Abstieg zum Mweka Gate. Ein gemütlicher Spaziergang von 2 bis 3 Stunden führt Sie erneut durch den üppigen Regenwald, in dem die endemische Impatiens Kilimanjari-Blume wächst. Wenn Sie das Mweka-Gate erreichen, werden Sie von unserem Transferfahrer begrüßt, der Sie zu Ihrem Hotel zurückbringt. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung – genießen Sie eine lange Dusche. Übernachtung in der Ilboru Safari Lodge (F).

Tag 10: Abreise Fahrt zum Arusha-Kilimanjaro International Airport oder Anschluss-Baustein Safari/Sansibar
Freizeit bis zum Abflug. Unser Fahrer wird Sie gemäß Ihren Flugdaten vom Hotel abholen und zum Flughafen fahren (F).

Programmänderungen aufgrund besonderer Ereignisse, höherer Gewalt oder aus Witterungsgründen werden vorbehalten.

Legenden: F = Frühstück | M = Mittagessen | A = Abendessen

Deutschsprachige Reiseleitung
Englischsprachige Reiseleitung

Sie können diese Trekking – Tour gegen Aufpreis auch nur für sich alleine oder für Ihre Gruppe zu einem individuellen Datum buchen.

Reisedauer: 10 Tage
Preis: € 2.890 pro Person
Gruppengröße: min. 2 Personen (alle Termine mit Durchführungsgarantie ab 2 Teilnehmer)
€ 110 Einzelzimmerzuschlag (gilt nur für die Hotelübernachtungen). Für die Hütten-Übernachtungen während des Trekkings ist keine EZ-Unterbringung möglich.


Was ist enthalten:

  • Transfer von und zum Flughafen
  • Alle Transfers in Tansania
  • Unterkunft und Frühstück in Arusha
  • Professioneller, englischsprachiger lokaler Bergführer
  • Bergmannschaft (Koch & Träger)
  • Unterkunft, drei Mahlzeiten und Trinkwasser auf der Trekking Tour
  • Alle Nationalparkgebühren
  • Willkommensdinner

Nicht inbegriffen

  • Schlafsack
  • Alle Flüge
  • Alkoholische und alkoholfreie Getränke außer Wasser
  • Visagebühren (50 US$)
  • Trinkgelder
  • Persönliche Ausgaben
  • Persönliche Reiseversicherung

 

Visum
Für die Einreise nach Tansania wird ein Reisepass, der mindestens noch 6 Monate gültig ist, sowie ein Touristenvisum benötigt. Das Visum für deutsche Staatsbürger kann drei bis vier Wochen vor Abreise bei der Botschaft Tansanias beantragt werden (ca. 50 EUR zzgl. Porto). Alternativ dazu ist das Visum auch bei Einreise nach Tansania erhältlich (50 USD, bar vor Ort zu zahlen). Wir empfehlen diese Variante, sie ist unkomplizierter und preiswerter. Bei internationalen Abflügen ab Sansibar wird eine Ausreisesteuer von 30 USD verlangt (bar vor Ort zu zahlen).

Diese Visa- und Reisepassbestimmungen haben Gültigkeit für die EU-Länder und die Schweiz. Andere Staatsbürger möchten sich bitte bei dem jeweiligen Landeskonsulat erkundigen.

Impfungen
Bei der direkten Einreise aus Deutschland/Schweiz, Österreich auf das Festland Tansanias und nach Sansibar sind keine Pflichtimpfungen, insbesondere keine Gelbfieberimpfung erforderlich. Dies gilt auch, wenn im Transit über ein Gelbfieber-Endemiegebiet eingereist wird, solange bei dem Zwischenstopp der Flughafen nicht verlassen wird und der Aufenthalt weniger als 12 Stunden beträgt.
Ein Impfschutz gegen COVID-19, Tetanus, Hepatitis A, Diphtherie und Polio sollte jedoch bestehen. Impfungen gegen Hepatitis B und Typhus werden für lange Aufenthalte empfohlen.

Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig Ihren Hausarzt zu konsultieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Versicherungen
Eine Reisekranken-Versicherung (mit Bergungskosten) ist für Ihre eigene Sicherheit unerlässlich und Voraussetzung für die Buchung unserer Reisen. Im Falle eines Unfalles in den Bergen oder auf Safari, der einen Helikopter nötig macht, fliegt dieser nicht los, bevor nicht die vollständige Kostenübernahme geklärt ist.

Unbedingt empfohlen ist der Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Gerade Flüge zu Schnäppchenpreisen sind meistens nicht kostenfrei umbuchbar bzw. zu stornieren. Auch könnten in Tansania Komplikationen mit dem Wetter, mit Ihrer Gesundheit usw. auftreten, die einen Abbruch der Reise erzwingen.
Wir haben die ERGO Reiseversicherung gebeten für Sie unterschiedliche Leistungspakete zusammenzustellen. Sie können die für Sie passende Reisekranken-Versicherung unter https://www.reiseversicherung.de buchen.

Es ist darauf hinzuweisen, dass geoDiscovery Tours seinen Gästen die Buchung der Reiseversicherung über die ERGO lediglich nur empfiehlt und keine Verantwortung für die vertraglichen Inhalte zwischen dem Reisegast und dem Versicherungsanbieter übernimmt. Es ist jedem Reisegast frei überlassen, seine Reiseversicherung über die ERGO oder einem anderen Anbieter zu buchen.

Beste Reisezeit
Für Trekkingtouren: Aufgrund der Nähe des Kilimandscharo zum Äquator ist diese Region nicht den Extremen des Winter- und Sommerwetters ausgesetzt, sondern eher der Trocken- und Regenzeit. Die beste Zeit, um den Kilimandscharo zu besteigen, sind daher die wärmsten und trockensten Monate. Es gibt zwei verschiedene Trekking-Jahreszeiten, die optimal für die Besteigung des Kilimandscharo und des Mt. Meru sind; von Januar-März und von Juni-Oktober. Januar-März ist im Allgemeinen kälter als Juni-Oktober und es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass auf dem Gipfel Schnee liegt. Sie werden jedoch wesentlich weniger Trekker als im Juni-Oktober treffen. März, April, Mai und November sind die feuchtesten Monate am Kilimandscharo und nicht ideal für Trekking. Während der Trekkingtouren werden die Temperaturen tagsüber bei +25°C und nachts zwischen 10°C bis -5°C liegen. Am Gipfeltag ist mit Temperaturen von bis zu -20°C und zum Teil starkem Wind zu rechnen.

Für Safarireisen: Generell kann Tansania für Safari Touren 12 Monate im Jahr besucht werden. April-Mai und Oktober-November stehen für die Regenzeit in Tansania. Die regenreichste Zeit ist von April-Mai (hier ist Regenmantel ein Muss). Die zweite Regenzeit Oktober-November hat geringere Niederschläge. Die Regenzeit kann eine schöne Zeit für einen Besuch sein, da die Vegetation dann am üppigsten und grünsten ist. Der Niederschlag fällt in der Regel in kurzen Schauern, durchsetzt mit Sonnenstrahlen, was hervorragende Fotografie ermöglicht. April-Mai ist auch die Nebensaison in Tansania, dann sind die National Parks normalerweise weniger frequentiert.
Um den jährlichen Höhepunkt der großen Migration in der Serengeti zu erleben, sollte Tansania zwischen Juni-November bereist werden. Bei diesem epischen Naturereignis wandern Millionen Gnus, Zebras und Antilopen nach Norden zur Masai Mara in Kenia. Wenn Sie jedoch die großen Touristenströme vermeiden möchten, die die Migration mit sich bringt, ist es von Vorteil die Serengeti in der ersten Trockenzeit von Januar bis März zu besuchen, wenn die Kalbsaison der Gnus auf ihrem Höhepunkt ist.

Standard der Hotels und Unterkünfte
In Tansania sind die von uns gebuchten Hotels gut und entsprechen mittlerem westlichen Standards. Die sanitären Einrichtungen sind sauber und funktional. Die Hotelküche ist an westliche Essgewohnheiten angepasst und das Essen ist sicher zu genießen. Es kann manchmal zu Stromausfällen kommen, oder manchmal kein Warmwasser zur Verfügung stehen. Das Hotelpersonal ist generell sehr freundlich und um das Wohlergehen jedes Gastes bemüht. Die von uns gebuchten Hotels sind wie folgt:
Arusha: Ilboru Safari Lodge, Mount Meru Game Lodge, Karama Lodge
Moshi/Kilimanjaro: Chanya Lodge, Weru Weru, Kaliwa Lodge, Salinero

Tour Programm
Das Reiseprogramm ist bei allen von uns empfohlenen Reisen optimal abgestimmt. Es kann jedoch passieren, dass ohne Vorankündigung Straßen gesperrt oder unbefahrbar sind, dass aufgrund von Verkehrsstau oder Benzinknappheit mehrstündige Wartezeiten entstehen, dass der Zugang zu Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Gründen gesperrt sein kann, oder andere Einschränkungen wie Flugverspätungen oder gar -streichungen wegen schlechten Wetters, Streiks, Gesundheit der Teilnehmer, Pandemie oder ungünstige Verhältnisse beim Trekking die Durchführung des Reiseprogramms erschweren, oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Unsere Reiseführer vor Ort sind jedoch auf solche Situationen eingestellt und werden bemüht sein, sämtliche Programmpunkte zu Ihrer Zufriedenheit durchzuführen. Die Unannehmlichkeiten halten sich so meist in Grenzen. Trotzdem muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass aus genannten Gründen Programmänderungen jederzeit möglich sind und nicht im Verantwortungsbereich des Veranstalters liegen. Daraus entstehende Kosten gehen auf Lasten des Reisenden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Fliegen in Tansania
Inlandsflüge in Tansania können aufgrund des begrenzten Luftraums oder der Wetterbedingungen oder aus technischen oder anderen Gründen um Tage verschoben werden. Unter diesen außergewöhnlichen Umständen wird unser Team – in Zusammenarbeit mit Ihnen – versuchen, die Tour in andere Regionen zu verlegen oder den Straßentransport zu organisieren. Das Risiko einer Verspätung und Stornierung dieser Flüge geht zu Lasten aller Teilnehmer. Bei mehrtägigen Verspätungen sind alle Teilnehmer persönlich dafür verantwortlich, ihren Heimflug mindestens 48 Stunden im Voraus zu ändern. Wir helfen Ihnen natürlich gerne weiter.

Die von uns gebuchten Inlandsflüge sind:
– Air Tanzania
– Precision Air
– Flightlink
– Coastal Aviation
– Auric air

Bitte beachten Sie, dass unsere Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet sind.


Reiseinformationen im Überblick

  • Dauer: 10 Tage
  • Reiseart: Camping
  • Beste Reisezeit: Jun/Jul/Aug/Sep/Dez/Jan/Feb
  • Schwierigkeit: Anspruchsvoll
  • Max. Höhe: 5.895 m
  • Gruppengröße: Min. 2 Personen
  • Reiseleitung: Englischsprachiger, tansanischer geschulter Bergführer
  • Schwierigkeit:
  • Fitness:
  • Preis: 2.890,00 
  • Einzelzimmer-Zuschlag: 110,00 €
    gilt nur für die Hotelübernachtungen. Für die Hütten-Übernachtungen während des Trekkings ist keine EZ-Unterbringung möglich.